Emo­tio-Spi­ri­tu­el­le The­ra­pie bie­tet unter ande­rem Hil­fe bei:

• Lebens­kri­sen
• Bezie­hungs­pro­ble­men
• Panik­at­ta­cken
• Angstzuständen/Ängste
• Unru­he & Stresszuständen

• Depres­sio­nen
• Kör­per­li­chen Beschwer­den 
• Pro­ble­men im Beruf
• Hyper­sen­si­ti­vi­tät
• Selbst­fin­dung­schwie­rig­kei­ten

• Fra­gen zum Mensch­sein
• Fra­gen zur See­le
• Fra­gen zur Kin­der­er­zie­hung
• Erzie­hungs­pro­ble­men
• Ver­ar­bei­tung von Verlusten


~ Ein Weg zu mehr Wahrhaftigkeit ~

Im Fol­gen­den erläu­te­re ich, was Emo­tio-Spi­ri­tu­el­le The­ra­pie bedeu­tet und wie ich Ihnen bei Ihren Pro­ble­men und Fra­gen hel­fen kann:

Emo­tio-Spi­ri­tu­el­le The­ra­pie (EST) ist ein Weg zur Hei­lung unse­rer tiefs­ten emo­tio­na­len Ver­wun­dun­gen, Ver­stop­fun­gen und Kon­di­tio­nie­run­gen, die wir als füh­len­de Wesen erfah­ren muss­ten, in die­sem Leben und in all den vor­he­ri­gen Leben.

Die­se inne­ren Ver­wun­dun­gen sind ent­stan­den, weil wir als her­zof­fe­ne emo­tio­na­le Wesen, von See­len­ge­burt aus aus­ge­stat­tet mit Freu­de, mit Lei­den­schaft, mit Mut, mit Offen­her­zig­keit, mit Mani­fes­tier­bar­keit, Reflek­ti­vi­tät und Unschuld, nicht die Herz­nah­rung und Gebor­gen­heit bekom­men haben, die wir gebraucht hät­ten, um emo­tio­nal gesund auf­zu­wach­sen. Eltern geben ihre Ver­wun­dun­gen mehr und weni­ger unbe­wußt an ihre Kin­der wei­ter, von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on, mit der gut­ge­mein­ten Absicht, es bes­ser als ihre Eltern machen zu wollen.


Als wir gebo­ren wur­den, waren wir 100% Emo­ti­on (unser Ver­stand war noch nicht ent­wi­ckelt) und abhän­gig von emo­tio­nal gesun­den Eltern und ande­ren emo­tio­nal gesun­den Bezugs­per­so­nen. Nur lei­der waren unse­re Eltern selbst durch ihre emo­tio­nal unge­sun­den Eltern nicht in der Lage, uns das an Herz­nah­rung und Gebor­gen­heit zu geben, was wir gebraucht hätten. 

Und so muss­te unser Herz sich emo­tio­nal ver­schlie­ßen und sich durch Kon­di­tio­nie­run­gen anpas­sen, um zu über­le­ben. Das Ergeb­nis davon ist, dass wir nicht die oder der gewor­den sind, die oder der wir eigent­lich hät­ten wer­den können.

Im fol­gen­den You­tube-Video lese ich einen Text von © Stace Bar­ron dar­über, wie es im Lau­fe der letz­ten Jahr­tau­sen­den dazu gekom­men ist, dass wir uns in zwei Ichs auf­spal­ten muss­ten, um in der Gesell­schaft klarzukommen.

Emo­tio-Spi­ri­tu­el­le The­ra­pie setzt genau hier an.

Im Gespräch und ergän­zend auch mit Kör­per­ar­beit hel­fe ich Ihnen dabei, tie­fer in sich hin­ein­zu­kom­men, sich zu füh­len, die Stim­men, die stän­dig in Ihnen leben, wahr­zu­neh­men und sich aus­drü­cken zu las­sen, ihre Ängs­te und ihre Wider­stän­de, die alle ihre Berech­ti­gung haben, zu emp­fan­gen, sodass alles, womit Sie sich beschäf­ti­gen und was Ihr Leben even­tu­ell schwer macht, Raum bekom­men kann, lan­den und sich end­lich gefühlt füh­len kann. Es gibt nicht wirk­lich etwas „Nega­ti­ves“ in uns. Alles, wie wir sind und wie wir füh­len, den­ken und han­deln, hat eine tie­fer­lie­gen­de emo­tio­na­le Wun­de, die dar­auf war­tet, end­lich ent­deckt und gefühlt zu wer­den. Und das kön­nen wir nicht allei­ne.

Wir Men­schen brau­chen es, uns gefühlt zu füh­len, wäh­rend wir uns füh­len. Wir brau­chen Bezie­hung, wir brau­chen es, uns als Wesen, als See­le erkannt, respek­tiert und unter­stützt zu füh­len.

Je mehr wir unse­rem Mensch­sein näher kom­men, umso spi­ri­tu­el­ler sind wir. Je näher wir zu unse­rem authen­ti­schen lie­ben­dem Her­zen kom­men, um so ver­bun­de­ner sind wir mit uns selbst und dem Gött­li­chen Sein, dem Gött­li­chen Uni­ver­sum, der Gött­li­chen Quel­le, inner­halb des­sen wir leben und lie­ben, als jeweils indi­vi­du­el­ler Schöp­fer­fun­ke.

Jeder Mensch ist eine indi­vi­du­el­le unsterb­li­che See­le mit ihrem indi­vi­du­el­len Seelenpotential. 

Ich bin Stace (Dani­el) Bar­ron und Brie Ehret Bar­ron unend­lich dank­bar dafür, dass sie edenity.org ins Leben gebracht haben und dass sie mir hel­fen, mich zu mei­nem vol­len Poten­ti­al zu entwickeln. 


Begeg­nen wir uns als Men­schen, so begeg­nen wir uns auch als Seelen:

von Herz zu Herz zu Gött­li­chem Sein

See­len-Berüh­rung.