Kör­per­ar­beit: Akti­vie­rung der Selbstheilungskräfte

Die Arbeit auf der Lie­ge unter­stützt Ihren emo­tio­na­len Prozess.

Unser Kör­per ist der dich­tes­te Aus­druck unse­rer Emo­tio­nen und unse­rer Seele.

Emo­tio­na­le Ver­stop­fun­gen fin­den Aus­druck in kör­per­li­chen Beschwer­den und Krank­hei­ten. Jede Trau­ma­ti­sie­rung, auch die aus zuvor geleb­ten Leben, ist in unse­ren Zel­len gespei­chert. Es ist des­halb so wich­tig, in den Kör­per und sei­ne Beschwer­den hin­ein­zu­füh­len, hin­ein­zu­hö­ren und Kon­takt dazu auf­zu­neh­men. Dadurch laden wir die Ver­stop­fun­gen ein, sich zu zei­gen. End­lich ist jemand da, der sich inter­es­siert und in Kon­takt geht, die ers­ten Schrit­te zur Hei­lung sind getan.

Wie bezie­hen wir uns uns auf unse­ren Kör­per, wie neh­men wir ihn wahr, wie behan­deln wir ihn? Ist er nur ein Gefährt, mit dem wir durchs Leben gehen, ist er uns even­tu­ell sogar läs­tig mit sei­nen Bedürf­nis­sen oder sind wir in der Lage, ihn wert­zu­schät­zen und zu lie­ben? Er hat ein eig­nen­es Bewusst­sein, und das gilt es, zu erspüren.

Durch die Ener­gie, die aus mei­nen Hän­den fließt, wird der Ener­gie­fluss in Ihrem Kör­per ange­regt, was wie­der­um Ihre Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert. Ich neh­me Kon­takt zu den Stel­len auf, die durch Beschwer­den auf sich auf­merk­sam machen. Dadurch kön­nen Bil­der, Gefüh­le und kör­per­li­che Sen­sa­tio­nen auf­stei­gen, die mit ihren Pro­ble­men ver­bun­den sind. Die­se wer­den erst ein­mal lie­be­voll emp­fan­gen und ein­ge­la­den, da zu sein. Sie brau­chen unse­re Auf­merk­sam­keit und unser Inter­es­se. Letzt­end­lich sind sie ja nicht da, um uns zu quä­len, son­dern durch Inte­gra­ti­on geheilt zu werden.